Interview

W+W in Weilheim
Stefan Rosenberger

Er verantwortet die Geschicke des Standortes seit 2011 und ist gelernter Automobilkaufmann.

Wir sind ein dynamischer und ein etwas verrückter Haufen mit 42 Kolleginnen und Kollegen.

Wir machen viele gemeinsame Aktionen. Wir gehen zusammen in die Berge, spielen Tennis oder probieren Bogenschießen aus. Und zum Familienfest im Sommer kommen alle Angehörigen mit.

Stefan Rosenberger

Herr Rosenberger, Sie haben neu gebaut?
SR: Genau. 2023 ist ein schönes neues Gebäude entstanden, mit größerer Werkstatt. Sie ist nach modernsten Standards gebaut und ausgestattet. Davon sind besonders unsere Techniker begeistert. Alles ist lichtdurchflutet, gut durchlüftet, mit optimalen klimatischen Bedingungen. Das ist wichtig, wenn man körperlich arbeitet. Außerdem hat jetzt jeder Monteur seine eigene Hebebühne. Und sämtliche Anschlüsse für Luftdruck, Strom etc. kommen von der Decke, sodass alles übersichtlich und aufgeräumt ist – mit wesentlich mehr Platz überall.

Gibt es weitere Besonderheiten in Weilheim?
SR: Neben Dachau sind wir der zweite Standort, der alle BMW-Marken anbietet, also auch MINI und M. BMW ist ja ohnehin eine sportliche Marke, aber die M-Modelle setzen in Sachen Leistung, Ausstattung und Fahrwerk noch mal eins obendrauf.

Wie bleiben Sie und Ihre Mitarbeiter auf dem neuesten Wissensstand?
SR: Neue Modelle stellen unsere Verkäufer der ganzen Mannschaft bei internen Abendveranstaltungen vor. (Dabei gehen Essen und Trinken natürlich auf unsere Kappe.) Wir investieren zudem ganz erheblich in die Weiterbildung unserer Leute – mit vielen Schulungstagen im Jahr sowohl für die kaufmännischen als auch für die technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Bei Ihnen in Weilheim ist immer viel los, oder?
SR: Das kann man so sagen. Wir sind ein dynamischer und ein bisschen verrückter Haufen mit 42 Kolleginnen und Kollegen. Und wir machen viele gemeinsame Aktionen.

 

Ich sehe das so: Viele von uns verbringen mehr Zeit bei der Arbeit als zu Hause. Wenn es im Betrieb gemeinschaftlich zugeht, entsteht Verständnis füreinander. Dazu sprudeln dann bei allen die Ideen: Wir gehen zusammen in die Berge, spielen Tennis oder probieren Bogenschießen aus. Und zum Familienfest im Sommer kommen alle Angehörigen mit. Wobei: Alles kann, nichts muss. Niemand soll sich überfordert fühlen.

Was hat es eigentlich mit der MINI-Landpartie auf sich?
SR: Die organisieren wir einmal im Jahr – ein Event für die Kunden, aber es sind immer viele Mitarbeiter dabei, die Lust haben, zu helfen. Da muss ich gar nicht lange bitten. Bei der xDrive-Challenge haben wir in einer Kiesgrube einen Parkour für Geländeautos eingerichtet. Die Kunden konnten mit eigenen oder unseren Autos fahren. Ohne die helfenden Hände unseres Teams wäre sowas nicht möglich.

Herr Rosenberger, vielen Dank für diese Einblicke.

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Besonders persönlich, besonders engagiert in der Ausbildung, mit eigener Spenglerei oder Lackiererei – jeder unserer Standorte ist anders. Schau doch mal rein.